Pressemitteilung: Berlin, 09. Dezember 2016
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat heute das Hebammenwesen in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Pressemitteilung Hebammenwesen ist Immaterielles Kulturerbe_final
Pressemitteilung: Berlin, 09. Dezember 2016
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat heute das Hebammenwesen in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Pressemitteilung Hebammenwesen ist Immaterielles Kulturerbe_final
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat heute das Hebammenwesen in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. In diesem Verzeichnis soll die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in und aus Deutschland sichtbar gemacht werden.
Die Tätigkeit von Hebammen ist eine der ältesten Berufstechniken der Menschheit. Ihre Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes würdigt ihre historische und aktuelle Bedeutung. Die Deutsche UNESCO-Kommission begründet Ihre Entscheidung mit dem über einen langen Zeitraum erworbenem Wissen im Umgang mit der Natur und dem Leben: „Dass dieses Wissen und Können auch dann abrufbereit und einsatzbereit ist, wenn die technische Infrastruktur der Medizin nicht verfügbar ist, überzeugt von seinem Charakter als Immaterielles Kulturerbe.
Die große Breite des Hebammenwissens, das sich über Geburtsvorgänge, Kindesentwicklung, Naturheilkunde, Akupressur, Massage usw. erstreckt, ist beachtlich. Das Hebammenwesen vereint verschiedene Kulturtechniken und besitzt einen hohen sozialen und kulturellen Wert, der sich in der engen Begleitung werdender Mütter vor, während und nach der Geburt ausdrückt.“
Pressebericht: www.radiobremen.de, 21.11.2017:
„Viel zu tun auf Bremens Entbindungsstationen“.
Der Link zum Online-Text: http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/hebammen-reportage100.html
Betreuung von Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen – Leitfaden für Hebammen, Deutscher Hebammenverband:
Betreuung von Frauen, die als Flüchtlinge kommen – Leitfaden für Hebammen
Fachbeitrag aus: Epidemiologisches Bulletin, Robert Koch- Institut (Stand: 1. September 2015).
Der Artikel kann als PDF hier heruntergeladen werden: EpiBull_36_2015_Zusatz_Asylsuchende
Pressebericht: weser-kurier.de, 21.04.2016:
„Der Bremer Hebammenladen feiert seinen 25. Geburtstag“.
Der Link zum Online-Text: http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Bremer-Hebammenladen-feiert-25-Geburtstag-_arid,1359919.html
Hier ein aktueller Bericht der Senatspressestelle: Der GeNo-Aufsichtsrat berät die Medizinstrategie für die Kommunalen Kliniken Bremen 2020. http://www.senatspressestelle.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen146.c.157331.de&asl=bremen02.c.732.de